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Mitglied des Monats: Manja Baudis

Hallo Manja, Mitglied des Monats im März! Kurze Vorstellende: Wer bist du? Woher kommst du? Und wieso? Ich bin Manja, Service- und…
by Ben Roth |

Office Club Mitglied des Monats Manja Baudis

Manja Baudis

Hallo Manja, Mitglied des Monats im März!

Kurze Vorstellende: Wer bist du? Woher kommst du? Und wieso?
Ich bin Manja, Service- und Interaction-Designerin bei "Die Lautmaler". Nach meinem Studium in Heidelberg bin ich durch meinen ersten Job mit kleinen Umwegen über Stuttgart und Zürich 2005 nach Berlin gekommen. 2007 habe ich mit einem Freund und Kollegen "Die Lautmaler" gegründet und seither arbeite ich als freiberufliche Designerin von Mensch-Maschine-Schnittstellen mit dem Fokus auf sprachgesteuerten Interfaces.

Woran arbeitest du momentan?
Derzeit feile ich an den letzten Details für einen sprachgesteuerten Telefonselfservice und starte gerade mit der Konzeption eines mobilen Infotainmentsystems, das per GUI und VUI (Voice User Interface) bedienbar sein soll.
Nebenbei betreue ich Smarter-Service.com redaktionell - ein Trendblog rund um die Themen Service Design, User Experience und Digitales Marketing. Das Redaktionsteam berichtet dort täglich über neue Servicekonzepte und die Herausforderungen der digitalen Transformation.

Wie bist du dazu gekommen und wo soll das noch alles hinführen?
Mein etwas exotisches Studium der Computerlinguistik, zu dem ich auf nicht ganz geradlinigem Weg gefunden habe, führt relativ geradlinig in die Sprachtechnologiebranche, in der ich mich bis heute mal mehr und mal weniger intensiv herumtreibe.
Mit Apples "Siri" hat die Spracherkennung ihr Image ein wenig aufpolieren können und so gibt es seit 2011 deutlich mehr und merklich spannendere Projekte. Ob das alles mal zu HAL führt und ob ich das überhaupt möchte - keine Ahnung. Ich konzipiere gern Sprachschnittstellen für alle erdenklichen Systeme, nutze aber ungern selber welche.

Seit wann coworkst du bei Office Club?
Im Juli werden es schon zwei Jahre. Und noch ist keine Ende in Sicht. ["Jawoll!" Anm. d. Red.]

Was hat Coworking für dich für Vorteile?
Es ist eine sehr günstige und flexible Alternative zum eigenen Büro - was wir drei Jahre lang hatten - und auch zum Homeoffice. Nach zwei Jahren "Hausarbeit" hatte ich genug vom einsamen Arbeiten zwischen den alltäglichen Dingen, die zu Hause so nebenher erledigt werden wollen.
Mit der allgemeinen Geschäftigkeit um mich herum, dem diskreten Rundum-Service durch das Office Club-Team und den vielerlei kleinen Annehmlichkeiten lässt es sich entspannt aber konzentriert arbeiten.

Bei welchen Fragen könntest du deinen Sitznachbarn vor Ort am ehesten helfen?
VUI-Design, Spracherkennung - und wieso funktioniert das eigentlich nie?

Was sind deine Lieblingsplätze in Berlin?
Das ändert sich ständig - je nach Wohnungs-, Lebens- und Wetterlage. Derzeit bin ich meist "kindertauglich" im Kiez in Pankow unterwegs: draußen im Bürgerpark und drinnen im "Stück vom Glück".

Besten Dank für die Zeit!



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