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Beispiele aus der Praxis und Vor- und Nachteile des New-Work-Ansatzes

Was ist New Work? Definition, Ansätze und Modelle der neuen Arbeitswelt

Was ist New Work? Definition, Ansätze und Modelle der neuen Arbeitswelt Der Megatrend „New Work“ ist ein Resultat aus Digitalisierung und…
von Anne Wolf |

New Work in der Praxis – im Office Club München

Was ist New Work? Definition, Ansätze und Modelle der neuen Arbeitswelt

 

Der Megatrend „New Work“ ist ein Resultat aus Digitalisierung und Globalisierung, die die Art und Weise der unternehmerischen Arbeit nachhaltig verändert haben. Es sind nicht nur moderne Technologien, die Anpassungen auf dem Arbeitsmarkt einfordern, sondern auch Arbeitnehmende, die hinsichtlich Entfaltung und Wertschätzung neue Ansprüche in den Berufsfeldern entwickeln. New Work hat sich aufgrund dessen immer mehr in den Unternehmen etabliert. Aber was ist unter New Work genau zu verstehen? Ist die Beliebtheit und Euphorie rund um die neue Arbeitsform berechtigt? Im nachfolgenden Artikel liefern wir Dir anhand einiger New-Work-Beispiele tiefgreifende Antworten.

 

Was ist New Work? Definition und Bedeutung

 

New Work, zu Deutsch „Neue Arbeit",definiert den strukturellen Wandel in der Arbeitswelt. Der Begriff wurde Ende der 1970er-Jahre vom Sozialphilosoph Prof. Dr. Frithjof Bergmann eingeführt. Das New-Work-Konzept ist eine Reaktion auf die Veränderungen in der Arbeitswelt und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit und Vernetzung. Die neue Arbeitswelt fokussiert sich dabei auf mehr Eigenverantwortung und persönliche Entfaltung der Mitarbeitenden.

 

Frithjof Bergmann – der New-Work-Pionier

 

Wer über den Ursprung der New-Work-Konzepte etwas erfahren möchte, stößt schnell auf den österreichisch-US-amerikanischen Sozialphilosophen Frithjof Bergmann (1930-2021). Der in Deutschland geborene Gründer der New-Work-Bewegung wanderte nach dem zweiten Weltkrieg in die USA aus und studierte Philosophie. Als Bergman Ende der 1970er Jahre die vom Sozialismus geprägten Ostblockstaaten in Europa besuchte, kam er zur Erkenntnis, dass das Arbeitsmodell der Lohnarbeit keine Zukunft mehr habe. Dies führte dazu, dass der Sozialphilosoph ein Gegenmodell entwickelte und Anfang der 1980er Jahre in Michigan (USA) das „Center for New Work“ eröffnete. Fortan machte Bergmann das Thema New Work zu seiner Lebensaufgabe und entwickelte ein normatives Modell, welches bis heute auf fünf Prinzipien beruht.

1.) Freiheit: Das Schaffen von Experimentierräumen und einer Kultur der Angstfreiheit, sowie eine starke Vernetzung innerhalb der Organisation.

2.) Selbstverantwortung: Das Etablieren von selbstorganisierenden Arbeitsmodellen und die Erweiterung von Budget-Autorität.

3.) Sinn: Erweiterung des Wertschöpfungsbegriffs und die Überprüfung von Strukturen und Prozessen.

4.) Entwicklung: Kollektive Lern- und Entscheidungsstrukturen sowie eine Selbstreflexion der Organisation etablieren.

5.) Soziale Verantwortung: Ökologische und soziale Nachhaltigkeit, regionales Engagement und die Verfolgung des Prinzips eines ehrbaren Kaufmanns.

 

So wird New Work in Unternehmen umgesetzt

 

Unternehmen, die New-Work-Ansätze umsetzen möchten, benötigen häufig eine radikale Veränderung der unternehmerischen Denkweise. Faktoren, wie Potenzialentfaltung, Work-Life-Balance, flexible Arbeitsplätze, flexible Arbeitsgestaltung und das Einbeziehen der Angestellten, sind für viele Firmen absolutes Neuland. In den vergangenen Jahrzehnten wurden solche Faktoren als unwichtig eingestuft, weshalb gerade bei etablierten Unternehmen ein Umdenken stattfinden muss. Diese sieben Faktoren können bei New-Work-Unternehmen eine zentrale Rolle spielen:

1.) Innovation: Innovative Ideen sind erwünscht und werden gefördert. Dabei wird auch auf externes Wissen gesetzt.

2.) Beteiligung: Das gesamte Team soll Ideen einbringen und zu Projekten beitragen. Interesse und Fähigkeiten der Angestellten sind dabei wichtiger als die berufliche Position und Zugehörigkeit im Unternehmen.

3.) Coopetition: Coopetition ist eine Amalgamierung (Wortverschmelzung) aus den Worten Cooperation (Kooperation) und Competition (Wettbewerb). In der Praxis handelt es sich beispielsweise um zwei Unternehmen, die gemeinsam ein Produkt entwickeln (Kooperation) und es getrennt und unter unterschiedlichen Namen auf den Markt bringen (Wettbewerb).

4.) Community und Sharing Culture: Wissen wird miteinander geteilt, weil vernetztes und gemeinsames Arbeiten Hauptbestandteile von New Work sind.

5.) Menschlichkeit: Es geht um Potenzialentfaltung und Selbstverwirklichung von allen Mitarbeitenden.

6.) Work-Life-Balance: New Work ermöglicht ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit.

7.) Achtsamkeit: Auf die physische und psychische Gesundheit wird geachtet. Der Gesundheitsaspekt steht mit Produktivität und Erfolg auf einer Stufe.

Die Umsetzung von New-Work-Maßnahmen ist nicht in jeder Firma gleich. Jedes Unternehmen hat individuelle Bedürfnisse und Herausforderungen zu bewältigen. Mehr Freiheit und Selbstständigkeit sind bei der Umsetzung von New Work ausschlaggebend. Mit Sechsstundentagen, Remote Work und agilem Arbeiten schaffen Unternehmen neue Voraussetzungen, um Arbeit zu organisieren.

 

So ist New Work in Unternehmen umzusetzen

 

In einem New-Work-Büro ist auch die Rolle der Mitarbeitenden stark verändert. Bei New Work sind die Angestellten nicht nur Mittel zum Zweck, sondern mit Passion und Freude dabei. Hands-on-Mentalität und eine aktive Beteiligung in den Prozessen sind dabei die entscheidenden Begriffe. Die Bedürfnisse der Angestellten stehen im Mittelpunkt, sodass das Unternehmen von einer wachsenden Innovationskraft und Produktivität profitieren kann. Folgende Aspekte können für die Angestellten bei New Work von entscheidender Bedeutung sein:

Kommunikation: Das Unternehmen sollte das Team vor der Einführung von New-Work-Maßnahmen über Ziele und Vorteile informieren. Nur so sind die Angestellten optimal auf das neue Arbeitskonzept vorbereitet. Weiterhin schafft ausreichende Kommunikation rasant Akzeptanz im gesamten Team.

Technologie: Digitale Tools sind für eine enge Zusammenarbeit unausweichlich. Das Unternehmen muss das Team mit einer ordentlichen IT-Infrastruktur (Laptops, Tools und Software) ausstatten. Ein gut zugängliches Firmennetzwerk und Schulungsmöglichkeiten sind ebenfalls wichtige Bestandteile.

Arbeitsrecht: Sobald Homeoffice eingeführt wird, muss das Unternehmen gesetzliche Rahmenbedingungen und Regelungen beachten. Dies beinhaltet Arbeitsmittel, wie einen Laptop.

Arbeitsgestaltung: Bei New Work haben die Angestellten mehr Freiheiten. In der Praxis bedeutet dies, dass smarte Bürokonzepte zur Verfügung stehen und ortsunabhängiges Arbeiten ermöglicht wird.

Teamwork: Verantwortung wird auf alle Schultern verteilt. Das Management berät die Projektteams und diese übernehmen stets Verantwortung. Damit ist das gesamte Arbeiten flexibler und die Teams genießen eine höhere Wertschätzung.

- Hierarchien und Führungsstil: Das Arbeiten ist frei nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestaltet. Führungskräfte motivieren und unterstützen. Die Angestellten haben grundsätzlich ein Mitspracherecht.

Arbeitnehmer:innen entwickeln ein anderes Verständnis zum Thema Arbeit. Für Unternehmen wird es immer schwieriger sein, langfristig angestellte Fachkräfte zu finden. Firmen müssen sich den neuen Herausforderungen stellen und auch offen gegenüber alternativen Arbeitsverhältnissen sein. Dies betrifft beispielsweise die Zusammenarbeit mit Freelancer:innen.

 

Die verschiedenen New-Work-Modelle

 

New Work ist letztlich eine Reaktion auf das dynamische Arbeitsumfeld. Dies bedeutet, dass das Unternehmen und die Angestellten empfänglich für Veränderungen sein müssen. New-Work-Modelle verändern einen Großteil der Arbeitsstrukturen eines Unternehmens. Wer sich in Bezug auf neue Prozesse offen zeigt, lässt sowohl Firma als auch Belegschaft sehr profitieren. In den nachstehenden Abschnitten erläutern wir einige New-Work-Merkmale aus verschiedenen Blickwinkeln.

 

New Work bedeutet auch New Leadership

 

Strenge, autoritäre Führungsstile gehören der Vergangenheit an. Bei New Work werden kommunikative und Laissez-faire Führungsstile eingesetzt, damit eine Vertrauenskultur und Empathie entsteht. Darüber hinaus ist eine offene Fehlerkultur Teil des New Leaderships. Fehler werden akzeptiert und als notwendig für Verbesserungen erachtet. Führungskräfte verfolgen das Ziel, die Angestellten in der Eigenverantwortung zu stärken und zur Initiative zu ermutigen. Im Sinne von Arbeit 4.0 zeichnet sich die Führungskraft als Kommunikator und guter Coach aus. Führungskräfte motivieren, integrieren und sind offen bzw. selbstbewusst. Sie haben eine klare Vision und kennen sich im jeweiligen Fachbereich bestens aus.

 

Agiles Arbeiten

 

Der alternative Führungsstil der Führungskräfte und das Mitspracherecht der Mitarbeitenden erfordern eine völlig neue Arbeitsweise im gesamten Unternehmen. Hierarchische Arbeitsstrukturen werden durch flache Hierarchien ersetzt, damit die gesamte Belegschaft ihre Ideen einbringen kann. Agile Arbeitsmethoden beschleunigen die Projekte und fördern innovative Ideen. Projekte werden beispielsweise ausschließlich an gemischte Teams aus verschiedenen Bereichen übergeben. Die Idee: Je unterschiedlicher die Teammitglieder sind, desto besser sind die Innovationskraft und die Ideen, die daraus entstehen. Mit Vernetzung und Kollaboration soll die Zusammenarbeit im Unternehmen verbessert werden. Konkret bedeutet dies, dass die Arbeitsmethodik flexibel und offen für Kreativität ist. Agile Arbeitsmethoden, wie Scrum oder Design Thinking, sind bei der Umsetzung von New Work zentrale Punkte.

 

New Work: Home-Office und weitere Arbeitsformen

 

Die Ansprüche an den Arbeitsplatz haben sich ebenfalls verändert. Traditionelle Büros bieten für agile Arbeitsmethoden und flexible Arbeitsmodelle keinen optimalen Raum. Ein modernes New-Work-Büro muss konzentriertes und kreatives Arbeiten ermöglichen und den Anforderungen und Wünschen der Belegschaft gerecht werden. Bei Multispace-Büros werden verschiedene Raumoptionen flexibel und in Verantwortung der Angestellten gestaltet und genutzt. Bei Desk Sharing können Mitarbeitende frei zwischen den Arbeitsplätzen im Büro wählen. Darüber hinaus müssen digitale Optionen wie Remote Work und Homeoffice geschaffen werden. New-Work-Arbeitsplätze können demnach völlig unterschiedlich sein. Von modernen Bürokonzepten und Co-Working-Spaces bis hin zu Remote-Arbeitsplätzen, die überall auf der Welt sein können. Einzige Voraussetzung: Die Angestellten müssen sich online mit dem Team vernetzen.

 

Remote Work

 

Remote Work ist frei übersetzt ein „Arbeiten aus der Ferne“. Im Gegensatz zum Homeoffice ist bei Remote Work ein hundertprozentiges virtuelles Arbeiten gemeint. Es gibt also keine Präsenzzeiten im Büro und stattdessen ein vollständiges ortsunabhängiges Arbeiten. Dies bringt den Unternehmen einige Benefits:

1.) Internationale Strukturen: Der Aufbau eines internationalen Teams wird mit Remote Work ermöglicht. Unternehmen, die international agieren, können Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt einstellen. Bei der Suche nach neuen Arbeitskräften sind Unternehmen nicht auf eine bestimmte Region beschränkt.

2.) Multinationalität: Menschen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen bringen zahlreiche Sichtweisen und Ansätze mit. Dies fördert die Innovationskraft eines Unternehmens erheblich. Sofern Führungskräfte multinationale Mitarbeiter:innen richtig einbinden, wirkt sich dies sehr positiv auf die gesamte unternehmerische Performance aus.

 

Co-Working-Spaces

 

Co-Working-Spaces sind insbesondere bei Start-ups und kleinen Unternehmen sehr beliebt. Hierbei wird in einem Gemeinschaftsraum mit zahlreichen anderen Freelancer:innen sowie Unternehmen gearbeitet. So kommen verschiedene Teams an einem Ort zusammen und können über Networking und gemeinsamen Austausch voneinander profitieren. Dies eröffnet neue Perspektiven und treibt die eigene Geschäftsidee voran. Inspirierendes und offenes Arbeiten ist für viele Unternehmen wichtiger als je zuvor.

 

New Work und die Viertagewoche

 

Bei der Viertagewoche wird die übliche Anzahl der Arbeitstage von fünf Tagen auf vier Tage reduziert. Die Idee dahinter: Arbeitnehmende können sich besser von der Arbeit erholen und haben mehr freie Zeit für ihre persönlichen Interessen. In den vier Arbeitstagen wird allerdings mehr Produktivität verlangt, weil der identische Arbeitsaufwand aus der Fünftagewoche geleistet werden soll. In Deutschland ist dieses Konzept eher weniger verbreitet. In den USA und in Skandinavien wird die Viertagewoche häufiger erfolgreich praktiziert.

 

Das Knowledge Working bei New Work

 

Bei New Work ist das Prinzip des Knowledge Workers ein weiteres wichtiges Konzept. Hintergrund ist die immer schneller werdende Arbeitswelt. Teammitglieder müssen sich den dynamischen Märkten anpassen und sich enorm zügig auf Veränderungen einstellen. Zur Bewältigung der beschriebenen Problematik reicht heutzutage ein abgeschlossenes Studium oder eine erfolgreiche Ausbildung nicht mehr aus. Berufliche Weiterbildungen bzw. lebenslanges Lernen sind in Zeiten von New Work unausweichlich. Die Angestellten müssen sich kontinuierlich und abteilungsübergreifend viel Wissen aneignen, um innovative Wege zur Problemlösung zu entwickeln. Aus- und Weiterbildungen können Seminare, Webinare, Workshops und E-Learning-Plattformen sein. Ziel sollte sein, dass die Angestellten sowohl von Expert:innen als auch von gleichgesinnten Menschen aus unterschiedlichen Branchen lernen. Der Weiterbildungsaspekt ist für moderne Unternehmen sehr wichtig, weil nicht nur die Innovationskraft steigt, sondern auch die Motivation und das Wertschätzungsgefühl der Mitarbeitenden.

 

Work-Life-Blending

 

Die bekannte Work-Life-Balance spielt bereits seit vielen Jahren eine übergeordnete Rolle in der Gestaltung moderner Arbeitsplätze. Für Eltern, Paare und Einzelpersonen ist der Freizeitaspekt ein wichtiges Kriterium, um sich von Arbeitszeiten zu erholen. Gleit- und Kernzeitmodelle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil die Angestellten einen fixen Zeitraum der Anwesenheit einzuhalten haben. In der Regel beträgt dieser zwischen drei und fünf Stunden. Die restliche Arbeitszeit können die Mitarbeitenden frei einteilen. Beim Work-Life-Blending geht es darum, die Abgrenzung zwischen Privatleben und Arbeit aufzuweichen. Gespräche während der Arbeitszeit werden geduldet, sofern die Angestellten auch während der Freizeit E-Mails beantworten oder ans Telefon gehen. Dabei braucht es aus Sicht des Angestellten eine sinnstiftende und erfüllende Arbeit – andernfalls setzen sich die Mitarbeitenden ungern freiwillig in der Freizeit mit geschäftlichen Angelegenheiten auseinander.

 

Brauchen wir in Zeiten von New Work überhaupt noch Büros?

 

Bei der Vielzahl an digitalen Möglichkeiten stellt sich zu Recht die Frage, ob Büros in naher Zukunft noch benötigt werden. Büros wird es auch in Zukunft geben – die Anforderungen haben sich aber jetzt schon verändert. Es sind keine Orte der strikten Arbeit mit einer 9-to-5-Präsenzkultur, sondern Räume für Ideen- und Kulturaustausch. Unternehmen brauchen demnach weiterhin Büros, die allerdings eine lückenlose Einbindung digitaler Prozesse ermöglichen müssen. Im Büro der Zukunft verschmelzen digitaler und realer Arbeitsraum, sodass Kreativität jederzeit ausgeübt werden kann.

 

New Work: Die Vorteile auf einen Blick

 

New Work ist ein vielseitiges Konzept mit zahlreichen Maßnahmen und Anforderungen. Die neuen Arbeitsformen verändern unsere Arbeitswelt in vielen Aspekten und die zunehmende Dynamik in nahezu allen Lebensbereichen wird für weitere Anpassungen sorgen. Die Vorteile von New Work haben wir an dieser Stelle für Dich zusammengefasst:

- Homeoffice und Remote Work sparen Arbeitswege und sorgen bei den Mitarbeitenden für mehr Freizeit.

- New Work nimmt sehr viel Rücksicht auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Familien, Paare und Einzelpersonen profitieren von einer gesunden Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Freizeit.

- Die Freiheitsberücksichtigung ermöglicht auch berufliche und/oder private Weiterbildungen wahrzunehmen. Dies stärkt das Wertschätzungsgefühl der Angestellten und erhöht deren Innovationskraft.

- Selbstständiges Arbeiten steht bei New Work im Vordergrund. Teammitglieder eines Projektes haben in ihren eigenen Bereichen deutlich mehr Freiheit und Verantwortung. Agiles und schnelles Handeln wird damit ermöglicht.

- Flache Hierarchien und mehr Eigenverantwortung erhöhen die Motivation und Kreativität.

 

New Work: Die neuen Arbeitsformen unserer zukünftigen Berufswelt

 

Mit New Work werden wichtige Antworten auf den ständigen Wandel der Zeit gefunden. Vorangetrieben wird der Megatrend New Work von der Digitalisierung und Globalisierung. Die daraus resultierenden neuen Anforderungen der Arbeitnehmer:innen müssen Unternehmen bestmöglich berücksichtigen. Agiles Arbeiten, Homeoffice, flache Hierarchien, New Leadership und Knowledge Working sind zentrale Bestandteile, um New Work im Unternehmen erfolgreich zu etablieren. In der digitalen Unternehmensaufstellung können zahlreiche Tools helfen, um die Teams erfolgreich miteinander zu vernetzen.

 



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